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Nele absolviert ihre Ausbildung in Berlin bei der BVG: Sie steht in einer Werkstatt und lächelt.

Nele, Azubi zur Industriemechanikerin

„Maschinen müssen immer repariert werden.“

Bei der BVG gibt es insgesamt 13 verschiedene Ausbildungsberufe. Nele hat sich für die Ausbildung zur Industriemechanikerin entschieden. Im Interview erzählt sie, warum sie Werkstätten schon immer begeistert haben und gibt Einblicke in ihren Arbeitsalltag.

Warum hast du den Ausbildungsberuf Industriemechanikerin bei der BVG gelernt?

Die Arbeit in der Werkstatt hat mich schon immer begeistert. Mein Vater hat früher viel an seinem Motorrad rumgeschraubt. Als Kind wollte ich ihm ständig helfen, damals war ich jedoch noch etwas zu klein. Besonders den Geruch von Werkstätten finde ich toll, irgendwie fühle ich mich da gleich wohl. Ich wollte schon immer einen handwerklichen Beruf erlernen.  Mein Vater arbeitet auch bei der BVG, im Bereich U-Bahn. Daher war ich in meiner Kindheit oft in Werkstätten und auch beim Tag der offenen Tür. Und ich wusste eigentlich schon immer, dass ich genau das machen will. Und dass ich bei der BVG einen sicheren Arbeitsplatz haben würde. Auch das gute Gehalt als Azubi hat mich angesprochen und war ein großer Anreiz für mich. Für den Beruf des Industriemechanikers spricht für mich, dass er zukunftsfähig ist, denn Maschinen müssen immer repariert werden. 

Welche praktischen Erfahrungen hast du in deiner Ausbildung gemacht?

Ich war während meiner Ausbildung bei der Straßenbahn und bei der U-Bahn. Bei der Straßenbahn in Marzahn war ich vier Monate. Dort habe ich Inspektionen gemacht und im Getriebebau gearbeitet. Die Inspektionen finden am Dach, im Innenraum und unter der Tram statt, das ist total abwechslungsreich. Am meisten hat mir aber der Drehgestellwechsel Spaß gemacht, der im Rahmen der Hauptuntersuchung stattfindet. Danach war ich sechs Monate in der Seestraße bei der U-Bahn. Hob dort der große Deckenkran einen ganzen U-Bahn-Wagen an, um ihn umzusetzen, fand ich das immer sehr beeindruckend. Das ist schon wirklich faszinierend. Und ich war dann auch noch drei Monate in der JuFi, der Juniorenfirma. Die JuFi ist ein reales, von vier Azubis geführtes Unternehmen innerhalb der BVG – quasi eine Firma in der Firma. Dort habe ich die Büroarbeit kennengelernt und auch die Hintergründe erfahren, was zu einem Auftrag alles so dazugehört.Auszubildende Nele steht lächelnd vor einem Gebäude. 

Wie läuft die Ausbildung als Industriemechanikerin bei der BVG ab?

Die Ausbildung besteht aus Betrieb und Schule, das heißt, wir sind zwei Wochen durchgängig im Betrieb bzw. in den Werkstätten und dann haben wir eine Woche komplett Schule. Angefangen habe ich meine Ausbildung mit einem Metallgrundlehrgang. Da habe ich feilen, sägen, bohren und meißeln gelernt und auch, worauf man bei den verschiedenen Werkstoffen achten muss. Der Lehrgang hat acht Monate gedauert und fand bei uns im Ausbildungszentrum statt. Die Themen, die wir praktisch lernen, werden auch immer parallel in der Berufsschule behandelt. Das ergänzt sich also super.Im Anschluss ging es weiter mit einem sechswöchigen Drehlehrgang, einem sechswöchigen Fräslehrgang und vier Wochen lang haben wir schweißen gelernt. Danach ging es für ungefähr ein Jahr auf die Betriebshöfe. Zurück im Ausbildungszentrum, wurde ich dann den Fachabteilungen zugeteilt, in denen man bereits richtige Aufträge bearbeitet. Gleichzeitig läuft die Prüfungsvorbereitung an, denn schon nach eineinhalb Jahren findet die erste Prüfung statt. 

Wie sieht’s mit deinen Arbeitszeiten aus?

Das ist immer unterschiedlich, auf manchen Betriebshöfen gibt es Schichtdienst, auf anderen Gleitzeit, aber es gibt eben auch auf Betriebshöfen ganz normale Arbeitszeiten. Ich persönlich finde Schichtdienst nicht schlimm, da ich noch keine eigene Familie habe und man dadurch auch Zuschläge, zum Beispiel den Nachtzuschlag oder Wochenendzuschlag, bekommt. Das lohnt sich dann schon. 

Was spricht für dich insgesamt für die BVG?

Das kollegiale Verhalten untereinander bei der BVG ist sehr gut. Dadurch habe ich viele neue Freunde kennengelernt, mit denen ich auch privat viel unternehme. Mir persönlich ist es sehr wichtig, einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu haben. Bei der BVG werden die meisten Auszubildenden nach ihrer Ausbildung zunächst als „366er“ – für ein Jahr und einen Tag – und anschließend unbefristet übernommen. Zudem ist das Gehalt immer pünktlich jeden Monat auf dem Konto, was ich auch sehr schätze.

Deine Vorteile bei der BVG

  • Gutes Gehalt, Fahrausweis und Altersvorsorge

    Wir bieten eine super Ausbildungsvergütung entsprechend des Tarifvertrags (TVAöD):1. Ausbildungsjahr: 1.043 EUR2. Ausbildungsjahr: 1.093 EUR3. Ausbildungsjahr: 1.139 EUR4. Ausbildungsjahr: 1.202 EURDazu kommen Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge, persönlicher Fahrausweis und 400 EUR Prämie bei erfolgreicher Abschlussprüfung.

  • Übernahme nach der Ausbildung

    Echt fair: Die BVG übernimmt dich nach der Ausbildung für mindestens 1 Jahr und 1 Tag. Bei sehr guten Leistungen sogar unbefristet. Und wir bieten ein Förderprogramm für ausgelernte Azubis, mit dem du dich nach der Ausbildung z. B. durch ein Studium weiterbilden kannst.

  • Tolles Team und super Betreuung

    Unsere 470 Azubis werden von erfahrenen Ausbilder*innen individuell betreut. Für deine Interessen und Anliegen als Azubi im Unternehmen macht sich zudem die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) stark.

  • Action, Fun, Auslandspraktikum

    Unseren Azubis bieten wir die Möglichkeit, an einem 8-wöchigen Auslandspraktikum teilzunehmen. Spaß und coole Action bringen außerdem unsere Kennenlernfahrt, die Projektfahrt nach Blossin und der Azubi-Cup im Fußball & Volleyball.

  • Ausbildungszentrum

    Fräsen, Schweißen, Drehen – und noch mehr Lernmöglichkeiten an nur einem Ort: ein eigenes Ausbildungszentrum für unsere gewerblich-technischen Ausbildungsberufe am Olympiastadion.

Unsere aktuellen Ausbildungsstellen

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