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Ein junger BVG-Mitarbeiter steht in einer Werkstatt-Halle. Im Hintergrund ist eine Straßenbahn zu erkennen.

Marius, Trainee Strategische Betriebshofplanung

„Die BVG ist überraschend modern.“

Marius hat sich nach seinem Bachelor- und Masterstudium in Geografie für ein Traineeprogramm bei der BVG entschieden. Als Trainee der Strategischen Betriebshofplanung erzählt er uns im Interview, wie er auf die BVG als Arbeitgeber gekommen ist, wie sein Alltag bei der BVG aussieht und was er daran besonders schätzt.

Was genau machst du als Trainee bei der BVG?

Ich arbeite seit einem halben Jahr in der Strategischen Betriebshofplanung für die Straßenbahn und bin in der neu geschaffenen Stabsabteilung „System und Netzentwicklung“ angesiedelt. Wir sind zehn Leute im Team. Ein Teil des Teams betreut Neubaustrecken, ein Teil die Betriebsleitung, meine Mentorin und ich erarbeiten Konzepte sowie Strategien für bestehende und neu entstehende Betriebshöfe.

Der Betriebshof ist der Heimathafen für die Fahrzeuge. Hier werden Fahrzeuge gepflegt, instandgehalten und für den Einsatz auf der Strecke vorbereitet. Die BVG hat bisher vier davon. Einige sind schon über 100 Jahre in Benutzung.  Der bislang neueste Betriebshof entstand in den 80er Jahren. Unser Team optimiert die gesamte Betriebshoflandschaft, dazu gehören technische Gebäude und Gleise genauso wie Verwaltungsgebäude und Sozialräume. Wir ermitteln Bedarfe, bauen die Werkstattinfrastruktur aus, informieren die Beschäftigten und betreuen Projekte, beispielsweise das autonome Fahren auf Betriebshöfen. Das I-Tüpfelchen: Die BVG plant und baut in den kommenden zehn Jahren im besten Fall vier neue Betriebshöfe. Wir nutzen das geballte Wissen und schaffen aus bestehenden Strukturen und innovativen/modernen Technologien etwas Neues.

Wie sieht bei dir ein typischer Arbeitstag aus?

Was meinen Arbeitsalltag angeht, motiviert mich jeden Tag unser helles und großes Zweierbüro, mein papierloser Arbeitsplatz, mein Kanban-Board an der Wand sowie der abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Alltag. Nahezu jeder Tag startet in unserem Büro in Lichtenberg. Durch die Gleitzeit kann ich meinen Arbeitsbeginn so flexibel wie möglich gestalten, so wie es die Meetings zulassen. Ich arbeite im obersten Stock und habe einen fantastischen 180-Grad-Blick über den Hof und den anliegenden Landschaftspark.

Man kann sagen, ich bin ungefähr zu 70 % im Büro und zu 30 % unterwegs. Die BVG hat mehrere Standorte in Berlin. Dadurch können Meetings regelmäßig woanders stattfinden. Durch Nutzung digitaler Videokonferenzen muss man aber nicht immer vor Ort sein. Weiterhin bin ich nach Bedarf auf einem der fünf aktiven Tram-Betriebshöfe unterwegs. Dadurch habe ich immer einen guten Überblick über die Geschehnisse vor Ort. Bereits in meinem ersten Jahr bekomme ich die Möglichkeiten, in Teilprojekten Verantwortung zu übernehmen, außerdem Praxistage anderer Unternehmensbereiche und Weiterbildungen zu besuchen. Ich habe den Eindruck, als Trainee volles Projektmitglied zu sein.

Trainee Marius sitzt draußen am Strand in der Nähe des Hauptbahnhofes.

Was sind die größten Herausforderungen?

Die BVG durchläuft gerade einen Generationenwechsel: Neuer und „unerfahrener“ Kollege trifft auf historisch Gewachsenes. Bei der BVG anzukommen und alles besser zu wissen, wäre die falsche Vorgehensweise. Ich würde empfehlen, erst einmal zuzuhören und viel zu erfragen. Wenn man sich dann eine gute Grundlage angeeignet hat, kann und sollte man auch bestimmt hinterfragen und Vorschläge machen. Hier besteht gerade eine einmalige Möglichkeit, an diesem Generationenwechsel zu partizipieren und eine zukunftsfähige und nachhaltige BVG mitzuprägen.

Wieso hast du dich für das Traineeprogramm der BVG entschieden?

Ich komme ursprünglich aus Berlin. Die BVG steht für mich für Berlin und gibt mir die Chance, dadurch etwas für „meine“ Stadt zu tun. Insbesondere der Mobilitätssektor hat mich schon immer interessiert. Dann habe ich von dem Traineeprogramm gehört und sofort gedacht: „Das passt zu mir!“. Neben dem Thema ÖPNV liegt das unter anderem an den Rahmenbedingungen, die ich geboten bekomme: es gibt Gleitzeitregelungen und die Möglichkeit, mobil zu arbeiten. Die BVG ist überraschend modern, das würde man vielleicht von so einem großen Verkehrsbetrieb nicht erwarten.

Das Geld passt (Anmerkung: Bei uns steigst du mit rund 45.000 € ein) und ich kann mir hier ein tolles Netzwerk aufbauen. Die Vernetzung unter den Trainees unternehmensweit funktioniert ziemlich gut. Das unterstützt die BVG aktiv.

Was hast du vor dem Traineeprogramm gemacht?

Ich habe Geografie im Bachelor und Master studiert. Da das Studium interdisziplinär angelegt ist, habe ich mich auf nachhaltige Mobilität, Baurecht und Geoinformatik spezialisiert. Dadurch konnte ich viele Einblicke in die Stadt- und Verkehrsplanung gewinnen. Durch diesen interdisziplinären Ansatz habe ich ein gutes Verständnis im Umgang mit den unterschiedlichen Projektpartnern und kann wie ein „Übersetzer“ agieren. Wenn man es so will, geht es darum, die Sprachen „Straßenbahn“, „Infrastruktur“, „Senatsverwaltung“ und „externe Unternehmen“ zu sprechen. Dadurch stelle ich viele Fragen, die andere vielleicht nicht stellen würde. Also an alle engagierten Geografie-Studenten*innen: Bewerbt euch bei der BVG.

Was mir vielleicht auch noch hilft: Vor meinem Start bei der BVG habe ich in einem Startup gearbeitet. Dort war ich für die Planung von Fahrradverleihsystemen in ganz Europa mit zuständig, die Arbeit war recht vielfältig und auch international. Aber die BVG passt einfach besser zu dem, was mich interessiert.

Deine Vorteile bei der BVG

  • Job mit Sinn

    Arbeiten ohne Bezug zur Wirklichkeit? Gibt es bei uns nicht. Hier kannst du die Ergebnisse deiner Arbeit jeden Tag bewundern – zum Beispiel wenn neue E-Busse durch die Straßen rollen oder eine Tramlinie eröffnet wird.

  • Lebensqualität in der Stadt

    Wir arbeiten Tag für Tag daran, dass Menschen sicher ankommen. Am Arbeitsplatz. Am Flughafen. Zu Hause. Dabei schonen wir die Umwelt, setzen immer stärker auf Elektromobilität und schaffen als zertifizierter fahrradfreundlicher Arbeitgeber Rahmenbedingungen.

  • Gesund leben und arbeiten

    Dein Wohlergehen ist uns wichtig. Wir bieten dir Impfungen, Massagen, Events, Seminare und vieles mehr. Unsere Gesundheitslotsen informieren zu gesunder Ernährung, Bewegung oder mentaler Fitness.

  • Toleranz und Offenheit

    Wir sind wie Berlin: weltoffen und neugierig. Bei uns arbeiten Menschen mit mehr als 80 verschiedenen Nationalitäten. Alle haben die gleichen Chancen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion, Alter und sexueller Orientierung.

  • Gute und sichere Arbeit

    Bei der BVG erwarten dich faire Arbeitsbedingungen. Wir bieten dir einen sicheren Arbeitsplatz und fördern deine persönliche und berufliche Entwicklung. Dafür wurden wir als Top-Employer 2023 ausgezeichnet.

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